Protokoll zur Beiratssitzung 02/98 vom 20.-21.April
Tagesordnung:
1. Regularia und Protokollauswertung
2. Informationen aus dem Beirat Niedersachsen
(Herr Marmein)
3. Informationen aus dem Kultusministerium
Sachsen-Anhalt (Herr Dr. Heeg)
4. Bericht über die DBV-Vorstandssitzung
(Herr Prof. Krug)
5. Gemeinsame Bibliothekstage in Merseburg
1998 (Herr Prof. Krug)
6. Personal FH-Bibliotheken (Herr Dr. Janson)
7. Öffentlichkeitsarbeit
8. Digitalisierung
9. ZDB-Umstellung
10. WWW-Seiten
11. Bücherautodienst LSA
12. Bibliothekssonderprogramm
13. Verschiedenes
14. Verteilte Archivierung
15. Personalaustausch mit britischen Bibliotheken
Teilnehmer:
Frau Baierl (FH Magdeburg, nur 20.04.), Herr Prof. Galler
(MLU Halle, nur 20. 04.), Herr Dr. Heeg (MK Magdeburg), Herr Dr. Janson (FH
Merseburg, nur 21. 04.), Frau Kettmann (HSKM Halle, nur 20. 04.), Herr Köhler (ThHS
Friedensau), Frau Dr. Kohlmann (LV SA im DBV), Herr Marmein (stellv. Beiratsvors.
Niedersachsen), Herr Dr. Oehmig (UB Magdeburg), Frau Peters (FH Harz), Frau
Schenkluhn (Burg Giebichenstein, nur 20. 04.), Herr Schlenter (FH Anhalt), Herr
Dr. Schnelling (ULB Sachsen-Anhalt Halle), Frau Wendt (FH Merseburg),
Entschuldigt:
Frau Beier (FH Altmark, Stendal) Herr Prof. Krug (FH
Merseburg),
TOP 1 Regularia und Protokollauswertung (Herr
Schlenter)
Die vorliegenden Punkte der Tagesordnung wurden bestätigt.
Die Reihenfolge wird entsprechend der Anwesenheit einzelner Beiratsmitglieder
angepaßt.
Zusätzlich zur Tagesordnung werden folgende Punkte
aufgenommen:
14. Verteilte Archivierung
15. Austausch mit britischen Bibliotheken
Unter TOP 13 Verschiedenes kommt hinzu:
Konzept Bestandserhaltung
Informationen zur ehemaligen Bibliothek der Filmfabrik
Wolfen
Informationen zum Standort Halberstadt der FH Harz
Die Punkte 3. und 4. werden in Vertretung für Herrn Prof.
Krug von Frau Dr. Kohlmann übernommen.
Das Protokoll der Beratung vom 20. 01. 1998 wird in der
vorliegenden Form bestätigt.
Gemäß der Wahlperiode wird Herrn Schlenter für die Arbeit der letzten 2 Jahre gedankt. Der Vorsitz geht entsprechend dem Wahlergebnis der letzten Sitzung an Herrn Dr. Oehmig über.
TOP 2 Informationen aus dem Beirat Niedersachsen
(Herr Marmein)
Neuer Minister des Niedersächsischen Ministeriums für
Wissenschaft und Kultur ist Herr Thomas Oppermann.
Aus dem Hochschulbibliotheksprogramm stehen Niedersachsen
6,1 Mio DM zur Verfügung, davon 4...4,5 für Universitätsbibliotheken. Basis
der Aufteilung: Studierende in der Regelzeit, Empfehlung Beirat: Zahl der
Studierenden.
Öffentliche Bibliotheken ans Netz. Regularia wurden
entwickelt.
In Niedersachsen wurde eine Haushaltssperre ausgesprochen:
Universitätsbibliotheken 10 %, Landesbibliothek 20 % der Mittel (alle Titel).
Entwicklung der Verbundzentrale (s.
TOP 3)
EuroLIB (s. TOP 3)
Die Zentralredaktion Sacherschließung hat ein neues
Sacherschließungskonzept entwickelt.
Eine AG koordiniert das Fortbildungsangebot in
Niedersachsen. Das Fortbildungsprogramm für das II. Halbjahr 1998 wird derzeit
vorbereitet. Sachsen-Anhalt ist mit je einem Vertreter aus den Bereichen WB und
ÖB beteiligt.
TOP 3 Informationen aus dem Kultusministerium
Sachsen-Anhalt (Dr. Heeg)
Der Jahresbericht des Kultusministeriums zu den
Ergebnissen der Arbeit der wissenschaftlichen Bibliotheken wird etwa Mitte Mai
vorliegen.
Informationen aus dem GBV:
- die Struktur der Verbundzentrale (VZ), die jetzt zur SUB
Göttingen gehört, wird sich
ändern.
Es ist vorgesehen, die VZ ab Januar 1999 als
Landesbetrieb in Niedersachsen mit un-
mittelbarer Unterstellung unter das Nds.
Ministerium für Wissenschaft und Kultur
unter Weiternutzung der Einrichtungen der SUB
Göttingen zu führen.
Längerfristig ist an die Gründung einer
GmbH gedacht. Die Entscheidung des Nieders.
Kabinetts steht noch aus. Die Personalräte
waren an der Vorbereitung beteiligt. Seitens
der beteiligten Länder sind keine Probleme
zu erwarten. Endgültige Klarheit wird nach der
Sommerpause bestehen.
- In der Verbundleitungssitzung am 27. 04. werden u.a.
folgende Themen behandelt:
Jahresbericht
1997. Der Bericht geht nach Bestätigung allen Mitgliedsbibliotheken zu.
Die Arbeitsplanung der VZ wurde den
Mitgliedsbibliotheken von Dr. Heeg übergeben.
Eine überarbeitete Fassung wird ggf.
nachgereicht.
EuroLIB ist der Arbeitstitel eines Kooperationsvorhabens
der Firmen ALSi, Sisis und Pica. Das Vorhaben ist als Absichtserklärung zu
interpretieren. Konkrete Vereinbarungen stehen noch aus. Mit einer Erhöhung der
Lizenzgebühren für die Software ist zu rechnen.
Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Entwicklung eines
neuen Produktes für die lokale Bibliotheksautomatisierung auf Grundlage der von
diesen drei Firmen derzeit angebotenen Lokalsysteme (Meritus, Sisis und LBS3).
Ziel von EuroLIB ist es, die bewährte Funktionalität der
drei Ausgangssysteme auf technisch aktueller Grundlage und soweit irgend machbar
standardbasiert verfügbar zu machen. Damit entsteht ein neues Lokalsystem, das
technisch dem „state of the art" entspricht, die im jetzigen LBS3 verfügbare
Funktionalität beinhaltet und darüber hinaus teilweise erhebliche
Verbesserungen in den Funktionsbereichen verfügbar macht, in denen die beiden
anderen Ausgangssysteme derzeit einen funktionalen Vorsprung gegenüber LBS3
aufweisen.
Zusätzlich wird EuroLIB der Tatsache Rechnung tragen, daß
bibliothekarische Dienstleistungen zunehmend integraler Bestandteil
internet-basierter Informationsdienste vom Typ des www werden: neben der
nahtlosen Integration in die bewährte Verbundstruktur auf Basis des CBS wird
EuroLIB daher sehr weitgehend www-transparent sein und Bibliotheken so in die
Lage versetzen, ihren Benutzern ansprechende und heutigen Benutzererwartungen
entsprechende Informationsdienste anzubieten.
Auf der Verbundkonferenz wird EuroLIB vorgestellt.
Verteilte Archivierung im GBV (s. TOP 14).
Die Verbundkonferenz 1998 findet am 8./9. September in
Magdeburg statt. Der Programmentwurf wurde erläutert. Das endgültige Programm
geht allen Mitgliedsbibliotheken mit der Einladung zu. Darstellung auch im www.
Eine Studiengruppe britischer Bibliothekare wird am 4. 7.
die ULB Sachsen-Anhalt und die Franckeschen Stiftungen besuchen.
An der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz fand ein
Kolloquium zur Bestandserhaltung statt.
Auch für Sachsen-Anhalt muß ein Programm zur
Bestandserhaltung erarbeitet werden. Angesprochen ist hier in erster Linie die
ULB.
Der Entwurf des neuen DIN-Fachberichtes 13 liegt vor.
Die Regionalbibliographie Sachsen-Anhalt wurde im
Magdeburger Landtag vorgestellt (gedruckte Ausgabe bis 1996, CD-ROM 1991-96,
Internet 1991/92).
Hochschulbibliotheksprogramm:
Dr. Heeg informiert über die vorgesehene Aufteilung der
Mittel und erläutert den Verwendungszweck: Verbesserung der
Informationsdienstleistungen (Geräte, Ausrüstungen, Dienstleistungen Dritter
u.a.).
Mit Mitteln aus dem HSP III für den Punkt 1.4: Multimedia
ist erst wieder 1999 zu rechnen.
TOP 4 Bericht über die DBV-Vorstandssitzung (Frau
Dr. Kohlmann)
Die letzte Vorstandssitzung fand im Januar 1998 statt.
Der LV Sachsen-Anhalt im DBV hat derzeit 130
Mitgliedsbibliotheken (früher 160).
Der Vorstand befaßte sich mit dem
„Telekom-Projekt".
Im Gesamtkonzept sind verschiedene Projekte enthalten für
Schulen, Öffentliche Bibliotheken, Verwaltungen, Medizinische Einrichtungen
usw.
Die entstehenden Kosten tragen jeweils 50 % die Dt.
Telekom AG und das Land Sachsen-Anhalt. Die Rahmenvereinbarung mit der Telekom für
das Projekt „Internetangebote an Bibliotheken" soll im April 1998 in Höhe
von 1,5 Mill. DM abgeschlossen werden.
Mit diesem sollen an ca. 15 Öffentlichen Bibliotheken in
Sachsen-Anhalt je nach Platzangebot und Nachfrage jeweils zunächst bis zu 5
Internetarbeitsplätze geschaffen werden.
Es werden Abrechnungsmodalitäten sowie
Finanzierungsregelungen (z.B. Kostenbeteiligung des Benutzers) mit dem Ziel
erprobt, daß sich die o.g. Dienstleistungen auf längere Sicht weitgehend
selbst tragen.
Das Projekt soll eine Starthilfe für die Bibliotheken und
ihre Träger sein.
Schwerpunkte des Projektes sind:
( Entwicklung einer Systemlösung unter Berücksichtigung
besonderer Anforderungen
an die Arbeitsplätze.
(Generierung einer geschützten Oberfläche,
Chipkartenleser, Abrechnungs-
funktionalitäten, Beachtung des Gesetzes zum
Schutz von Kindern und Jugendlichen,
Integration von „traditionellen"
bibliothekarischen Leistungen).
( Bereitstellung von technischem Equipment und Netzzugängen.
( Weiterbildungsmaßnahmen für Bibliotheksmitarbeiter
sowie entsprechende Angebote
für Nutzer.
( Entwicklung und Erprobung von Lösungsansätzen zur
Kostendeckung nach der Start-
investition.
Eine AG des Kultusministeriums befaßt sich mit damit im
Zusammenhang stehenden Fragen.
Das Projekt schließt sich an das Projekt „Öffentliche
Bibliotheken ans Netz" an. Hier wurde folgender Stand erreicht:
Etwa 50 % aller öffentlichen Bibliotheken Sachsen-Anhalts
(57) haben den Anschluß an das Internet beantragt.
Ziel ist zunächst die Nutzung für interne
bibliothekarische Prozesse und die passive Teilnahme am GBV (Fernleihe) durch 19
Bibliotheken. Unter dem Vorbehalt, daß Haushaltsmittel zur Verfügung stehen,
ist die Finanzierung für die nächsten 3 Jahre gesichert.
Der Vorstand befaßte sich außerdem mit den „7.
Gemeinsamen Bibliothekstagen für Sachsen-Anhalt und Niedersachsen" (s. TOP
5).
TOP 5 Gemeinsame Bibliothekstage in Merseburg 1998
(Frau Dr. Kohlmann)
Der Entwurf des Programms für die 7. Gemeinsamen
Bibliothekstage für Sachsen-Anhalt und Niedersachsen am 11./12.9.1998 in
Merseburg wird vorgestellt.
Das endgültige Programm geht den Bibliotheken vom
Landesverband mit der Einladung zu. Es ist außerdem im www unter
http://www.uni-magdeburg.de/(ub/dbv.html
oder
http://www.fh-merseburg.de/(wwwbib/programm.html
zu finden.
Weiterhin ist vorgesehen, das Programm im
Bibliotheksdienst und im nächsten Heft des MB zu veröffentlichen.
TOP 6 Personal FH-Bibliotheken (Herr Dr. Janson)
Herr Dr. Janson erläutert seine Vorlage „Empfehlung zur
Organisation der Bibliotheken der Fachhochschulen im Lande Sachsen-Anhalt".
Die Unterlage liegt den Teilnehmern vor.
In einer grundsätzlichen Stellungnahme spricht sich Frau
Peters in einigen Punkten gegen diese Vorlage aus. Dies bezieht sich
insbesondere auf Anzahl und Qualifikation des Personals. Sie geht davon aus, daß
der Personalbedarf in der Vorlage zu hoch ausgewiesen ist und die Leitung einer
FH-Bibliothek auch durch eine/n Beschäftigte/n des gehobenen Dienstes möglich
ist, wenn die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen gewährleistet wird.
Im Ergebnis der sich anschließenden Diskussion verständigt
sich der Beirat wie folgt.
Festlegungen
1. Der Beirat bestätigt die Vorlage mit den in der
Diskussion gegebenen Hinweisen.
Dr. Janson wird diese Hinweise in
Zusammenarbeit mit Frau Peters
einarbeiten. Änderungswünsche bitte
an Dr. Janson.
2. Die Vorlage dient als Grundlage für die bis zum Jahre
1999 zu überarbeitende Entwick-
lungskonzeption der Universitäts- und
Hochschulbibliotheken des Landes Sachsen-Anhalt.
TOP 7 Öffentlichkeitsarbeit
Die Direktoren/Leiter der wiss. Bibliotheken berichten über
die Öffentlichkeitsarbeit in ihren Einrichtungen auf der Grundlage der von der
zeitweiligen AG Öffentlichkeitsarbeit erarbeiteten und vom Beirat am 1. 9. 97
bestätigten Hinweise.
Die Berichte zeigen, daß sich die Öffentlichkeitsarbeit
in allen Bibliotheken positiv entwickelt hat und sie immer stärker den
notwendigen Stellenwert einnimmt, wobei personelle Engpässe die Möglichkeiten
einschränken.
TOP 8 Digitalisierung (Herr Dr. Lutze)
Dr. Lutze informiert ausführlich über das Projekt.
„Digitalisierung der Zettelkataloge der Zentralen
Bibliothek der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, der Universitätsbibliothek
Magdeburg und des Zentralkataloges für Sachsen-Anhalt und ihre Visualisierung
im Internet", mit dessen Realisierung der Nutzer die Möglichkeit erhalten
soll, die genannten Kataloge von jedem im Internet befindlichen PC einsehen zu können.
Gleichzeitig soll die Möglichkeit der elektronischen Bestellung der gefundenen
Literatur angebunden sein.
Zum Projekt wurde ein Pflichtenheft von der ULB
erarbeitet. Die Ausschreibung wird nach Bereitstellung der Mittel aus dem
Hochschulbibliotheksprogramm erfolgen.
Das Pflichtenheft steht den Mitgliedern und Gästen des
Beirates nach der Ausschreibung zur Verfügung.
TOP 9 ZDB-Umstellung
Dr. Heeg informiert darüber, daß an der Umstellung der
Zeitschriftendatenbank (ZDB) auf das neue System Horizon gearbeitet wird.
Hierzu sollen Schulungen für die Katalogisierer durchgeführt
werden.
Einzelheiten sind im Internet unter
http://www.dbi-berlin.de/de/ibas/zdb/zdb10a.html
zu finden.
TOP 10 www-Seiten
Der Beirat verständigt sich darauf, die erstellten
Kurzprofile (www.Profile) jeweils auf die Homepage der eigenen Bibliothek zu
bringen. Links werden von der ULB aus eingerichtet.
Die WWW-Seiten des Beirates verbleiben unter der bekannten
Adresse auf dem Server der FH Anhalt.
TOP 11 Bücherautodienst LSA
Dr. Heeg informiert, daß seitens der KMK an einem neuen
Modell für die Bücherautodienste gearbeitet wird, das die veränderte
Situation in den neuen Bundesländern berücksichtigt. Dieses Modell sieht
gemischte Transporte (Bücherautodienst und Einsatz von Transportunternehmen)
vor.
In Sachsen-Anhalt sollen wöchentlich zwei Fahrten
stattfinden und eine bessere Anbindung an Thüringen und Sachsen gewährleisten.
Die Haltepunkte werden ggf. verändert.
Festlegung:
Der Beirat wird in seiner nächsten Sitzung darüber
beraten und Herrn Laßke von der ULB dazu einladen.
TOP 12 Bibliothekssonderprogramm
Der TOP wurde mit unter TOP 3 behandelt.
TOP 13 Verschiedenes
- Der Beirat berät über die Einrichtung einer
Mailing-Liste wissenschaftliche Bibliotheken
des Landes Sachsen-Anhalt bei der ULB.
Festlegungen:
Jede Bibliothek meldet die gewünschten Teilnehmer an Dr.
Lutze, ULB (lutze@bibliothek.uni-halle.de). Die ULB richtet die Liste ein. Der
Beirat berät diese Thematik nochmals auf der nächsten Beiratssitzung
unter Auswertung erster Erfahrungen.
- Dr. Schnelling bittet um Gedanken, Vorschläge für die
Gestaltung von „50 Jahre
Landesbibliothek Sachsen-Anhalt" per
Mail.
- Konzept Bestandserhaltung
Festlegung
Ein Konzept zur Bestandserhaltung wird für
Sachsen-Anhalt (unter Berücksichtigung
ausgewählter öffentlicher Bibliotheken)
erarbeitet.
T.: Ende 1998
- Frau Wendt (FH Merseburg) berichtet über die Auflösung
der Bibliothek der Filmfabrik
Wolfen.
- Frau Peters informiert über den Standort Halberstadt
der FH Harz (bisher FH Öffentliche
Verwaltung).
Termin der nächsten Beratung ist der 07.10.1998, 10.00 Uhr in Magdeburg.
TOP 14 Verteilte Archivierung
Der Beirat berät über die Vorlage „Verteilte
Archivierung" für die Verbundleitungssitzung des GBV.
Festlegungen:
- Sachsen-Anhalt wird sich an diesem Konzept nicht
beteiligen, da ein vom Wissenschaftsrat
bestätigtes bereits vorliegt.
- Auf der nächsten Beiratssitzung ist über
Aussonderungsrichtlinien zu beraten.
Vorlage: ULB
TOP 15 Personalaustausch mit britischen Bibliotheken
Festlegung:
Frau Peters und Frau Schenkluhn melden ihren Bedarf bis
zum 10. 05. 98 an Dr. Heeg.
Stand vom 05. 10. 1998