Protokoll der Beiratssitzung 02/97 - 22.-23.04

TOP 1. Regularia und Protokollauswertung
Begrüßung der Teilnehmer, Erläuterungen zum Ablauf der Sitzung sowie Modalitäten der Unterkunft und der Abendgestaltung.
Herr Prof. Galler gibt einen kurzen Bericht über die geschichtlichen Hintergründe der Stiftung Leucorea.
Der Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes, Landesgruppe Sachsen-Anhalt, Herr Tschiche, war zu dieser Sitzung eingeladen. Aus Termingründen war eine Teilnahme aber nicht zu realisieren. Die Teilnahme von Herrn Tschiche wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Protokollauswertung: Mit der Einladung zur Sitzung wurde versehentlich eine unkorrigierte Version des Protokolls ausgedruckt und versendet. Die korrigierte Fassung wird mit den Änderungen aus dieser Sit-zung nachgereicht. Im TOP 3 muß es heißen „im Haushalt für die ULB". Im TOP 9 ist „bundesweite" gegen „landesweite Regelung" auszutauschen. In der E-Mail-Liste der Beiratsmitglieder sind Änderungen und Ergänzungen vorzunehmen.

Folgende Tagesordnung wird bestätigt:

1. Regularia und Protokollauswertung
2. Informationen aus dem Beirat Niedersachsen ( Herr Dr. Rump)
3. Informationen aus dem Kultusministerium Sachsen-Anhalt (Herr Dr. Heeg)
4. Stand der HBFG-Anträge
5. PICA-Schulungsprogramm, Konzeption Schulung für Hauptpersonalrat
6. Fort- und Weiterbildung
7. Ausbildung im mittleren und höheren Dienst
8. Entgeltordnung/Gebührenordnung
9. Hochschulsonderprogramm III (HSP III)
10. Bericht über die GBV-Verbundkonferenz in Göttingen
11. Bericht über die DBV-Vorstandssitzung (Herr Prof. Krug)
12. Öffentlichkeitsarbeit
13. Bericht über die Tagung „Öffentliche Bibliotheken ans Netz" in Hildesheim
14. Darstellung der Bibliotheken im WWW
15. Online-Fernleihe und SUBITO
16. Dissertationen Online
17. Information über eine Beratung mit dem EDV-Referat des Kultusministeriums
18. EU-Bibliotheksprogramm - Projekt der Universitätsbibliothek Magdeburg
19. Verteilte Archivierung selten genutzter Literatur im GBV
20. Verschiedenes

Frau Peters bittet um einen Diskussionspunkt zum Arbeitsmaterial „Stellungnahme zur Organi-sation zentraler Einrichtungen..." von Herrn Dr. Janson um eine in Zusammenarbeit mit dem Kanzler der Fachhochschule Harz erstellte Stellungnahme vorzutragen.

Herr Köhler bittet um einen Punkt um ein Projekt zur Zusammenarbeit kirchlicher Bibliotheken vorzustellen.

TOP 2. Informationen aus dem Beirat Niedersachsen (Herr Dr. Rump)
Herr Dr. Rump informierte über die Beiratssitzung vom 17.4.1997: Im Bericht des MWK Nds wurde darüber informiert, daß der Haushalt 1997 in der gleichen Größenordnung wie 1996 gehalten wird. Zur Thematik der koordinierten Zeitschriftenerwerbung wird konstatiert, daß freiwerdende Mit-tel in der jeweiligen Bibliothek verbleiben und der Monographienerwerbung zugeführt werden sollen. Weitere Punkte: - Ausstattung der Bibliotheken mit Kommunikationstechnik (WWW-Server und Internet) - Bereitstellung von 1,2 Mio für Lehrbuchausstattung der Bibliotheken - Der Bericht der GBV-Zentrale liegt als Broschüre vor. - Die Optimierung des Leihverkehrs, einschl. der Möglichkeit der Endnutzerbestellungen im Leihverkehr ist mit Stichtag 1.2.97 in Niedersachsen weitgehend umgesetzt. Intensivere Benutzerschulungen sind weiterhin erforderlich. - Informationen zur Online-Fernleihe und SUBITO - Verteilte Archivierung selten genutzter Literatur - Die Bezahlung studentische Hilfskräfte ist durch Klagen von Hilfskräften, die aus ihrer Tätigkeit eine unbefristete Beschäftigung erzwingen mit Problemen behaftet.

TOP 3. Informationen aus dem Kultusministerium Sachsen-Anhalt (Herr Dr. Heeg)
Die Bibliotheken der Hochschule für Kirchenmusik und der Fachhochschule Magdeburg haben bisher keine Kurzstatistik abgegeben. In der Frage der koordinierten Zeitschriftenerwerbung sollte in Sachsen-Anhalt die Diskussion in Nds. abgewartet werden. Es ist zu erwarten, daß die Meinungen der jeweiligen Hochschulen und der Bibliotheken zur Frage der abzubestellenden oder zu haltenden Zeitschriftentitel un-terschiedlich sein werden. Eine Abstimmung innerhalb des Landes ist unbedingt erforderlich (Zeitschriftenerwerbungsprogramm). Es wird davon ausgegangen, daß Eingriffe in die Erwer-bungsautonomie der Hochschulen nicht durchzusetzen sind. Notwendige regionale Abspra-chen sind den jeweiligen Bibliotheken zu überlassen. In Sachsen-Anhalt ist eine Laufbahn für den höheren Bibliotheksdienst vorgesehen. Eine Ver-beamtung im gehobenen Dienst ist möglich, wenn die Hochschule sich dafür einsetzt Am 18. und 19. 3. fand in Halle eine Sitzung der KMK zu folgenden Themen statt: - Laufbahnfragen - SUBITO - Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde (Verbundlandschaft)

TOP 4. Stand der HBFG-Anträge
Die positive Empfehlung des Wissenschaftsrates liegt nun auch vor. Für die Fachhochschule Anhalt wurden die Mittel um 32.000 DM gekürzt. Die Beschaffungen werden vorbereitet. Die ULB verfährt mit einer freihändigen Vergabe über die Zentrale Beschaffung. Mit der Freigabe ist in wenigen Tagen zu rechnen. Mit Gerätelieferungen wird im Mai gerechnet. Der Fol-geantrag läuft, mit einer Zustimmung wird im Herbst gerechnet. Damit sind die HBFG-Anträge abgesichert, Folgeanträge können gestellt werden. Für den Austausch des Zentralrechners ist ein HBFG-Antrag noch erforderlich.

TOP 5. PICA-Schulungsprogramm, Schulungskonzeption für den Hauptpersonalrat
Das PICA-Schulungsprogramm ist von den Auslieferungsterminen für die Geräte und deren Installation abhängig. Eine inhaltliche Festlegung ist noch nicht möglich, da die beteiligten Bi-bliotheken unterschiedliche Ausgangspositionen aufweisen. Der Vorsitzende des Beirates informiert den Hauptpersonalrat schriftlich über diesen Sachver-halt. Eine Liste über laufende Schulungen wird im Herbst an den Hauptpersonalrat gegeben.

TOP 6. Fort- und Weiterbildung
Für Fort- und Weiterbildung stehen im Haushalt 1997 Mittel in der gleichen Größenordnung wie 1996 zur Verfügung stehen. Es wurde über einen Antrag des VdDB über die DBV-Landesgruppe beraten, eine Schulung im Tagungszentrum Naumburg zur Thematik Zeitmanagement oder Rhetorik durchzuführen und mit Landesmitteln zu fördern. Der Beirat beschließt, diesen Vorschlag nicht mit Landes-mitteln zu fördern, da die Kosten zu hoch und die Thematik als nicht vordergründig notwendig angesehen wird. Schulungsbedarf wird zu folgenden Themen gesehen: - Sprachweiterbildung - Erstellung von HTML-Dokumenten und Web-Seiten - Arbeit mit Windows NT

Die Beiratsmitglieder befragen die Bibliotheken nach entsprechenden Wünschen. Eine Meldung über Themen und Personenzahlen sollte bis zum 10. Mai an den Vorsitzenden des Beirates gesendet werden.

TOP 7. Ausbildung im mittleren und höheren Dienst
Die Fachhochschule Merseburg hat wieder mit der Ausbildung von Bibliotheksassistenten be-gonnen (mit Unterstützung der ULB Halle). Die ULB Halle bildet zwei Referendare aus. Der Kandidat für die zusätzlich geschaffene Aus-bildungsstelle für einen Schwerbehinderten hat abgesagt.

TOP 8. Entgeltordnung/Gebührenordnung
Der Entwurf für die Anmeldung von Einnahmetiteln für 1998 liegt beim Finanzministerium. Zu gegenwärtigen Zeitpunkt liegt jedoch noch keine Stellungnahme vor. Für das laufende Jahr wurde für die ULB Halle ein außerplanmäßiger Titel beantragt. Ein Entwurf der Gebührenordnung wurde ebenfalls dem Finanzministerium vorgelegt. Die Entgelte werden von der betreffenden Hochschule geregelt und verbleiben bei ihr.

TOP 9. Hochschulsonderprogramm III (HSP III)
Die Mittel im Hochschulsonderprogramm III sind auf den Ausbau der technischen Möglichkei-ten im Bereich Multimedia und für die Verbesserung von Bibliotheksdienstleistungen (SUBITO) orientiert. Von den eingesetzten Mitteln sind 20% für die neuen Bundesländer vorgesehen, von diesen entfallen wiederum 16,21% auf Sachsen-Anhalt. Für den Zeitraum von 1996-2000 sind 3,45 Mio vorgesehen, für dieses Jahr 1,1 Mio. Für Sachsen-Anhalt konnten letztendlich 1,0 Mio für das Jahr 1997 durchgesetzt werden. Die Verfügungsgewalt für die Mittel liegt bei den Kanzlern der Hochschulen. Von den Mitteln sind vorläufig noch 25% gesperrt. Diese ge-sperrten Mittel stehen wahrscheinlich im Herbst auch zur Verfügung. Die Aufteilung auf die Hochschulen sieht wie folgt aus:
Hochschule Summe 1997 Gekürzte Summe 1997
ULB Halle 360.000 270.000
UB Magdeburg 300.000 225.000
HS Kunst und Design 60.000 45.000
FH Anhalt 80.000 60.000
FH Harz 50.000 37.500
FH Magdeburg 60.000 45.000
FH Altmark (Stendal) 20.000 15.000
FH Merseburg 70.000 52.500

Für die Gewährleistung der technischen Basis für SUBITO und Online-Fernleihe muß jede Hochschule im Besitz einer ARIEL-Station sein. Dafür ist eine Summe von 20.000 DM anzu-setzen. Mit den Mitteln ist auch der Abschluß von Werkverträgen möglich. Damit kann zum Beispiel die Gestaltung von Web-Seiten der Bibliotheken durch Informatiker oder Studenten abgesichert werden.

TOP 17. Information über eine Beratung mit dem EDV-Referat des Kultusministeriums (Vorgezogener TOP)
Am 24.02.1997 fand eine Beratung zwischen EDV-Referat, Bibliotheksreferat und Hochschul-vertretern statt (auf der Beratung des Beirates am 28. 01.97 angeregt). Gegenstand der Be-ratung war die Weiterentwicklung der Rechnerverbindungen über das WIN-Netz, als Voraus-setzung für die Arbeit von SUBITO und Online-Fernleihen. Es wird in der Mitte dieses Jahres mit der Inbetriebnahme des Breitbandwissenschaftsnetzes in Sachsen-Anhalt gerechnet. Damit wird an den Standorten der Universitäten ein 32 MB und den Hochschulen ein davon abgeleiteter 2 MB-Anschluß zur Verfügung stehen. Über die sogenannten WIN-Shuttle soll auch anderen (öffentlichen) Einrichtungen der An-schluß an das WIN ermöglicht werden.

TOP 10. Bericht über die GBV-Verbundkonferenz in Göttingen
Am 26.02.1997 fand in Göttingen die Verbundkonferenz statt. Die Beteiligung Sachsen-Anhalts war gut. Insgesamt nahmen 150 Vertreter teil. Weitere Punkte: - Bericht der Verbundzentrale - Erfahrungsbericht zur Online-Fernleihe der ULB Halle - GBV-Jahresbericht

Es wurde eingeschätzt, daß mit normalen technischen Möglichkeiten jede Bibliothek an der Online-Fernleihe teilnehmen kann. Am 18. Juni findet ein Workshop für die Endbenutzer-Fernleihe statt (gesonderte Informatio-nen erfolgt).

TOP 11. Bericht über die DBV-Vorstandssitzung (Herr Prof. Krug)
Die letzte DBV-Vorstandssitzung fand am 21.04.1997 statt. Es wird festgestellt, daß es ein zu hohes Gefälle zwischen Wissenschaftlichen und Öffentli-chen Bibliotheken gibt. Um diese Kluft zu verringern sollten sich die Wissenschaftlichen Bi-bliotheken den Öffentlichen beratend nähern. Ein tragfähiges Konzept für die Entwicklung der Öffentlichen Bibliotheken ist nicht vorhanden. Weiterhin ist die Rechnerausstattung mangel-haft. Der Vorstand wird sich nach ersten Einschätzungen zu 90% mit Problemen der öffentlichen Bibliotheken befassen. Es wird empfohlen, einmal im Jahr ein Ministergespräch mit dem Vorstand des DBV durchzu-führen. Gemeinsame Bibliothekstage Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: - Die Bibliothekstage finden 1997 in vom 19.-20.09. in Braunschweig statt. - Für 1998 liegt ein außerplanmäßiger Antrag von der Stadt Wolfsburg vor. Der Vorstand hat sich darauf geeinigt, bei der planmäßigen Reihenfolge zu bleiben und favorisiert einen Antrag aus Sachsen-Anhalt. - Für 1998 prüft die Stadt Merseburg einen Antrag auf Ausrichtung der Bibliothekstage.

TOP 12. Öffentlichkeitsarbeit
Von der gebildeten Arbeitsgruppe wird ein Papier erarbeitet. Termin: Nächste Beiratssitzung

TOP 13. Bericht über die Tagung „Öffentliche Bibliotheken ans Netz" in Hildesheim
Der Tagesordnungspunkt wurde unter TOP 11 abgehandelt.

TOP 14. Darstellung der Bibliotheken im WWW
Die Darstellung der Bibliotheken in Sachsen-Anhalt ist in Vorbereitung und soll über die GBV-Seite erreichbar sein. Der Beirat für Wissenschaftliche Bibliotheken wird sich auch mit einer Web-Seite präsentieren (Herr Schlenter).

TOP 15. Online-Fernleihe (B) und SUBITO (A)
(A) Anfang März 1997 fand eine Plenarveranstaltung im Rahmen von SUBITO in Berlin statt. Die vorgesehene Zeitplanung mit Beginn 01.07.1997 soll eingehalten werden. Eine Vereinbarung zwischen Deutschem Börsenverein und Bibliotheken regelt rechtliche Fra-gen der Kopien (die Kopien dürfen nicht weiterverwendet werden und sind nach der Benut-zung zu vernichten).
(B) Es wird auf die Erfahrungswerte der ULB Halle für Sachsen-Anhalt verwiesen. Die ULB Halle ist noch in der Testphase. Die Benutzung wird durch die Ausgabe von PINs reguliert. Dies er-folgte ohne Probleme (Befürchtung: es könnten PINs gehortet werden, da keine limitierte Aus-gabe erfolgte). In der Testphase ist eine deutliche Erhöhung der Fernleihbestellungen zu ver-merken (30%). Die ULB ist mit der gewählten Verfahrensweise zufrieden. Die Anzahl der Fernleihbestellungen soll durch die Gebührenregelung maßvoll gehalten wer-den.

TOP 16. Dissertationen Online
Am 17. und 18. 03. 1997 fand an der Humboldt-Universität zu Berlin eine Tagung zu diesem Thema statt. Herr Schlenter hat an der Veranstaltung teilgenommen. Das Tagungsprogramm, die Vorträge und die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sind über das Internet zugänglich: http://www.educat.hu-berlin.de/diss_online/ Das GBV-Papier zu diesem Thema wird mit dem Protokoll verteilt, da darin die wesentliche Verfahrensweise mit Online-Dissertationen dargestellt wird. Bei der Zulassung von elektronischen Dissertationen sind die Promotionsordnungen zu be-achten bzw. entsprechend zu verändern. Die Bibliotheken müssen für entsprechende Passa-gen in den Promotionsordnungen sorgen.

TOP 17. - vorgezogen!

TOP 18. EU-Bibliotheksprogramm - Projekt der Universitätsbibliothek Magdeburg
Die UB Magdeburg nimmt Abstand von einem ursprünglich geplanten eigenen Projekt, da der Aufwand nicht vertretbar ist. Die UB beteiligt sich an einem britischen Projekt „Nutzer und Quellen in verteilter Umgebung". Der Antrag der Beteiligung wurde zum 15.04.1997 gestellt.

TOP 19. Verteilte Archivierung selten genutzter Literatur
Zu dieser Thematik gibt es in Sachsen-Anhalt wenig Handlungsbedarf. Es ist vorgesehen, für Sachsen-Anhalt eine zentrale Speicherbibliothek in Halle in der Zuständigkeit der ULB und damit der MLU zu errichten. Diese Bibliothek wird auch für dioe MLU als Speicher fungieren. Dieser Speicher könnte dann derartige Funktionen zum Teil übernehmen. Der Wissenschaftsrat empfiehlt, daß Wachstum der Bibliotheken zu koordinieren: - keine gemeinsame Speicherbibliothek - trotzdem Archivierung notwendig - Sammlung in Pflichtexemplarbibliotheken, Regionalbibliotheken, Zentralen Fachbibliotheken, Sondersammlungsbibliotheken, Landesbibliotheken,

Die Aussonderung von selten genutzter Literatur erscheint möglich, wenn der Titel mindestens noch einmal im GBV nachgewiesen wird. Sollte das nicht der Fall sein, dann ist der Titel einer anderen Bibliothek (Sondersammelgebietsbibliothek) anzubieten. Zu dieser Problematik sind weitere Überlegungen notwendig. Herr Dr. Schnelling bittet um Zurückhaltung in dieser Frage, um nicht den Bau eines Speichers in Halle (der unbedingt notwendig ist) in Frage zu stellen.

TOP 20. Verschiedenes
Frau Peters trägt Anmerkungen zum Papier von Dr. Janson zu Personal in FH-Bibliotheken vor. Diese Anmerkungen werden in der nächsten Sitzung auf die Tagesordnung gesetzt.
Herr Köhler stellt ein Projekt des Verbandes Kirchlicher Wissenschaftlicher Bibliotheken vor. Der Verband erstellte einen kirchlichen Verbundkatalog auf CD-ROM. Die CD enthält ca. 400.000 Datensätze mit Besitznachweisen der beteiligten Bibliotheken und wird als nützliches Fernleihinstrument eingeschätzt. In absehbarer Zeit soll auch ein Zugang über Internet erstellt werden.
Herr Janson bittet um Verschiebung der Klausurtagung der Bibliotheken der Fachhochschulen auf den 15. und 16. September 1997 in Friedensau.

Die nächste Beiratssitzung findet voraussichtlich am Montag, dem 1. September 1997 10.30 Uhr in Köthen statt. Der Tagungsraum wird in der Einladung bekanntgegeben.


Stand vom 03.09.1997